In den Regalen der Supermärkte findet sich eine große Vielfalt an Lebensmitteln. Doch die bunten Verpackungen täuschen und verschleiern oft die Wahrheit über die Herkunft der Zutaten und die Herstellung der Produkte. Was hat unser Konsumverhalten mit Konflikten in der Welt zu tun? Was haben Landraub, Wasserknappheit, Ausbeutung und Umweltzerstörung mit Produkten zu tun, die bei uns im Regal stehen? Wir nehmen Sie mit auf eine Reise nach Guatemala und Brasilien und zeigen Ihnen mit Bildern und Videos aus erster Hand die Probleme vor Ort und die Auswirkungen unseres Konsums auf diese Regionen. Anschließend diskutieren wir gemeinsam, wie wir mit unserem Einkauf dazu beitragen können, Konflikte zu vermeiden – und wo die Grenzen für den „ethischen Konsum“ liegen. Denn manchmal braucht es Gesetze, damit sich etwas ändert.
Im Rahmen der 40. Oberschwäbischen Friedenswochen gibt CIR-Referent für globale Agrarlieferketten Dominik Groß einen Einblick in die Interdependenzen zwischen unserem Lebensmittelkonsum und den daraus resultierenden Problemen im globalen Süden.
Wann? Mittwoch, 27. November 2024 von 19:30 – 21:00 Uhr
Wo? Online via Zoom
Anmeldung: ab sofort per Mail möglich kab-ravensburg@blh.drs.deDer Link wird zwei Tage vor der Veranstaltung verschickt.
Die Veranstaltung ist kostenlos, Spenden werden aber gern entgegengenommen.
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