In Guatemala werden Menschen und Natur für die Produktion von Palmöl rücksichtslos ausgebeutet. Das mittelamerikanische Land ist in den letzten Jahren immer mehr ins Blickfeld von Palmöl-produzierenden Unternehmen gerückt. Der Anbau ist auf schnellen Profit ausgerichtet. Mit verheerenden Folgen z.B. für die Trinkwasserversorgung der ländlichen Bevölkerung.
Die Bundesregierung hat sich endlich auf einen Entwurf für ein Lieferkettengesetz geeinigt. Ein großer Fortschritt für Menschenrechte und Umweltschutz – doch der Kompromiss hat zentrale Schwächen, die nachgebessert werden müssen.
Die Deutschen und ihr Auto: Den größten Preis für unsere mobile Freiheit bezahlen diejenigen, die vom Abbau der Rohstoffe für die Autoindustrie betroffen sind. Die CIR setzt sich für eine Rohstoff- und eine Mobilitätswende ein.
Mehr als 222.222 Menschen haben die Petition der Initiative Lieferkettengesetz an Angela Merkel unterschrieben. In einer symbolträchtigen Aktion mit einem riesigen gesetzlichen Rahmen vor dem Kanzleramt wurden die Unterschriften nun übergeben.
In den letzten Wochen haben sich einige Politiker*innen aus Regierungskreisen für ein Lieferkettengesetz ausgesprochen. Bundeswirtschaftsminister Altmaier gilt aber weiterhin als Gegner von menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten. Nehmen Sie an einer neuen E-Mail-Aktion teil und fordern Sie ihn auf, seine Blockadehaltung aufzugeben!
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