Zerstörung von Regenwald, Kontaminierung von Gewässern, prekäre Arbeitsbedingungen und Gesundheitsschäden: Das ist die Bilanz der Produktion von Palmöl in Guatemala und Kupfererz in Mexiko. Deutsche Unternehmen tragen daran eine Mitverantwortung, belegt unsere neue Studie.
Wer darauf achten will, dass bei der Herstellung der eigenen Tasse Kaffee keine Menschen- oder Umweltrechte verletzt wurden, muss sich nicht ausschließlich auf Siegel verlassen. Es gibt solidarische Alternativen zu den Angeboten der Supermärkte und Discounter, die für faire Arbeitsbedingungen stehen.
15.01.2018 Über Schnittwunden, Arbeitsunfälle, chronische Gelenkschmerzen bis hin zur Berufsunfähigkeit berichten Arbeiter*innen in brasilianischen Schlachtfabriken, die auch für den deutschen Einzelhandel Hühnerformfleisch fertigen.
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