In Honduras sind Umweltschützer*innen, Journalist*innen und Menschenrechtsverteidiger*innen unverändert Unterdrückung ausgesetzt und gefährdet. CDM und drei Projektpartner*innen setzen sich dafür ein, Verletzungen an Menschenrechten und Demokratie sichtbar zu machen und den Rechtsstaat zu fördern.
CDM setzt sich für eine Demokratie ein, die niemanden ausschließt und setzt dabei auch auf den Schneeballeffekt. Das Frauenrechtszentrum setzt sich nicht nur selbst für die Verteidigung von (Frauen-)Rechten ein, sondern hilft auch anderen Gruppen und Netzwerken, dies zu tun.
Industrieller Bergbau, Monokulturen und Staudämme haben in Mittelamerika oft gravierende Auswirkungen für die Umwelt. Unter den Schäden leiden große Teile der Bevölkerung, während Unternehmen profitieren. Wir unterstützen betroffene Gemeinden dabei, sich zur Wehr zu setzen!
Überstunden, Belästigung, Gesundheitsrisiken – und das alles für einen Hungerlohn! Das ist der Alltag für viele Arbeiterinnen in den Weltmarktfabriken Mittelamerikas. Durch den Maquila-Solidaritätsfonds werden die Näherinnen darin bestärkt, ihre Rechte einzufordern.
Mit dem Regionalprogramm „Der Straflosigkeit ein Ende setzen“ engagieren sich fünf unserer Partnerorganisationen in Mittelamerika für einen Rechtsstaat, in dem alle gleichbehandelt werden. Hinterbliebene von Menschen, die in den Bürgerkriegen in den 19080er Jahren ermordet wurden, erhalten Rechtsberatung.
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