Überstunden, Belästigung, Gesundheitsrisiken – und das alles für einen Hungerlohn! Das ist der Alltag für viele Arbeiterinnen in den Weltmarktfabriken Mittelamerikas. Durch den Maquila-Solidaritätsfonds werden die Näherinnen darin bestärkt, ihre Rechte einzufordern.
Mit dem Regionalprogramm „Der Straflosigkeit ein Ende setzen“ engagieren sich fünf unserer Partnerorganisationen in Mittelamerika für einen Rechtsstaat, in dem alle gleichbehandelt werden. Hinterbliebene von Menschen, die in den Bürgerkriegen in den 19080er Jahren ermordet wurden, erhalten Rechtsberatung.
Frauen in Guatemala leben immer noch am Rande der Gesellschaft. Sie leben in Armut und werden ausgegrenzt. Ihre traditionelle Webkunst wird zunehmend kopiert und kommerzialisiert. AFEDES wehrt sich gemeinsam mit den Maya-Frauen gegen die Ausbeutung der Maya-Traditionen.
Das Menschenrechtsbüro CALDH ist eine Anlaufstelle für die Personen, denen in dem langen, grausamen Bürgerkrieg Unrecht widerfahren ist. Systematisch wurden während des guatemaltekischen Bürgerkriegs Dörfer zerstört und die Zivilbevölkerung angegriffen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen