Zum wiederholten Mal wurde in die Büroräume unserer Partnerorganisation CEADEL in Guatemala eingebrochen. Ein Einbruch, bei dem nicht nur wichtige Dokumente und Ausrüstung gestohlen wurden, sondern auch die Arbeit als Menschenrechtsverteidiger*innen auf die Probe gestellt wird.
Die Klimakrise stellt nicht nur eine globale Herausforderung dar, sie ist auch eine Frage der Gerechtigkeit. Wir müssen die Verantwortlichen endlich zur Kasse bitten, auch für historische Emissionen und dadurch entstandene Schäden im Globalen Süden.
Mit Protestmärschen und Straßensperren verteidigt die Bevölkerung Guatemalas die Demokratie und den Wahlsieg von Bernardo Arévalo. Eine besondere Rolle bei der Mobilisierung spielen die Maya-Bevölkerung und indigene Partnerorganisationen der CIR.
In El Salvador wurde am 18. November die neue „Miss Universe 2023“ gekürt. Präsident Nayib Bukele nutzte das Event zur Imagepflege – und tat alles, um mögliche Schattenseiten zu verbergen. Doch die Probleme im Land lassen sich auf Dauer nicht verstecken.
Das Regionalprogram leistet einen Beitrag zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Frauen in den Weltmarktfabriken Mittelamerikas (Maquilas). Die CIR arbeitet mit sechs Partnerorganisationen in El Salvador, Honduras, Nicaragua und Guatemala zusammen.
Die Hiobsbotschaften aus Haiti reißen nicht ab: Angesichts der eskalierenden Bandenkriminalität setzt sich die Bevölkerung zunehmend selbst zur Wehr. Die Vereinten Nationen überlegen nun, eine Polizeitruppe unter kenianischer Führung zu entsenden. Eine sinnvolle Maßnahme?
Die Menschen in der Region Mittelamerika fliehen vor Armut und Hunger, Arbeitslosigkeit und Gewalt, Kriminalität und Perspektivlosigkeit. Jeder Mensch hat das Recht auf ein würdiges Leben. In diesem Regionalprogramm arbeiten vier Partnerorganisationen der CIR für besseren Schutz der Menschenrechte von Migrant*innen.
Der sozialdemokratische Kandidat der Partei Movimiento Semilla, Bernardo Arévalo, ist der neue Präsident Guatemalas. Doch es steht zu befürchten, dass die herrschende politische Elite versuchen wird, das Wahlergebnis anzufechten. Dem „Pakt der Korrupten“ ist der Hoffnungsträger ein Dorn im Auge.
Unsere Partner*innen setzen sich innerhalb dieses Regionalprogramms dafür ein, die vielfältigen Formen von Diskriminierung der LGBTI*-Community in Mittelamerika zu bekämpfen und die Rechte der Betroffenen zu stärken. Dafür brauchen sie unsere Unterstützung!
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