Wir wissen inzwischen, was hinter unserer Kleidung steckt. Doch Viele gehen immer noch fleißig shoppen. Deshalb rufen wir in den sozialen Medien, wo Influencer*innen ständig zum Shoppen animieren, dazu auf stattdessen… nun ja, andere Dinge zu tun, die uns glücklich machen.
20.08.2019 Um den Aufbau nachhaltiger Lieferketten mit Cateringfirmen, Händlern und Importeuren zu diskutieren, haben die Senatsverwaltung Friedrichshain-Kreuzberg und die CIR gemeinsam zum Bieterdialog zur sozial-verantwortlichen Beschaffung des Berliner Schulmittagessens eingeladen.
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) plant die Einführung eines staatlichen Metasiegels („Grüner Knopf“) für sozial und ökologisch hergestellte Textilien. Die Kampagne für Saubere Kleidung und die CIR melden massiven Nachbesserungsbedarf an.
Bei der H&M-Hauptversammlung können die Aktionär*innen dafür abstimmen, nicht mehr länger Profit aus Ausbeutung zu schlagen, sondern den Gewinn in einen Lohnfonds für die Arbeiter*innen zu stecken. Eine mögliche Antwort auf die Petition „Halte dein Versprechen H&M“ mit über 175.000 Unterschriften.
Essen, das Umweltschäden und Menschenrechtsverletzungen enthält, auf unseren Tellern?! Das möchte wohl niemand. Bei der industriellen Herstellung von Lebensmitteln kommt es aber regelmäßig dazu. Die gute Nachricht: Wir können alle etwas dafür tun, soziale und umweltfreundliche Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion zu unterstützen. Um Lebensmittel nachhaltiger einzukaufen und zu essen.
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