Mit Protestmärschen und Straßensperren verteidigt die Bevölkerung Guatemalas die Demokratie und den Wahlsieg von Bernardo Arévalo. Eine besondere Rolle bei der Mobilisierung spielen die Maya-Bevölkerung und indigene Partnerorganisationen der CIR.
Der guatemaltekische Journalist Carlos Choc berichtete über die schmutzigen Machenschaften rund um eine Nickelmine am Izabal-See. Seitdem wird er kriminalisiert, muss sich vor Gericht verteidigen. Wir haben mit ihm darüber gesprochen, wie sich das auf sein Leben auswirkt.
Bernardo Caal Xol wurde durch seinen Einsatz für den Schutz des heiligen Flusses Cahabón in Guatemala landesweit bekannt – und letztlich kriminalisiert. Sein Fall steht beispielhaft für die Verfolgung von Menschenrechtsverteidiger*innen durch ein korrumpiertes Justizsystem.
Wie passen die Menschen in Guatemala sich an die Folgen der Klimakrise an – und was brauchen sie, um eine lebenswerte Zukunft gestalten zu können? Mit einem Video macht die CIR innerhalb der Kampagne „Game On“ auf ein drängendes Problem aufmerksam.
Vom 22. Oktober bis 6. November reisen im Rahmen der “GameOn”-Kampagne drei Vertreter*innen von CIR-Partnerorganisationen aus El Salvador, Nicaragua und Honduras mit uns durch Europa und sprechen mit Politiker*innen und Aktivist*innen.
Eine Konzession, zwei Flüsse, eine Mine und eine Anlage für die Verarbeitung von Nickelerz: Das sind die Zutaten für den Umweltskandal von Guapinol in Honduras. Kriminalisierte Umweltschützer wurden im Januar aus der Haft entlassen. Doch ein Ende des Konflikts ist nicht in Sicht.
Seit Jahren schwelt auf dem Gebiet der Indigenen Gruppe der Guarani Kaiowá, im Bundesstaat Mato Grosso do Sul, ein Konflikt zwischen der Indigenen Bevölkerung und den dort ansässigen Farmern und Großplantagenbesitzer*innen, um das Recht an dem inzwischen agrarwirtschaftlich genutzten Land. Ausgangspunkt für die erneute Eskalation des Konflikts ist der Tod des 18-jährigen Alex Recarte Vasques…
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