Die deutsche Massentierhaltung kann nur gelingen, indem genug Futter zum mästen der Tiere zur Verfügung steht. Und dieses kommt in Form von Soja meistens aus Brasilien. Für unseren Fleischkonsum werden dort Regenwälder gerodet, Wasser mit Pestiziden vergiftet, Anwohner*innen von Plantagen krank und indigene Gemeinschaften in teilweise tödlichen Konflikten von ihrem Land vertrieben.
Auf der Spur der Sojabohne beginnt unsere Reise in Münster, Deutschland, und führt uns in den brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso do Sul. Denn von hier gelangt Soja über globale Lieferketten auch an einen Münsteraner Futtermittelhersteller.
Nutzt eure letzte Chance und teilt den Politiker*innen mit, warum ihr ein wirksames europäisches Lieferkettengesetz braucht. Damit Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung entlang globaler Lieferketten keine Chance mehr haben und so endlich globalen Problemen wie Klimawandel, Flucht und Vertreibung ein Ende bereitet wird. Bestellt jetzt die Aktionspostkarten der Initiative Liederkettengesetz. #WiesoWeshalbDarum
Ich bin für Ihre Fragen da:
Dominik Groß
Referent für Menschenrechte und Klimaschutz in Agrarlieferketten
gross @ci-romero.de
Telefon: 0251 - 674413-43
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