Seit Jahrzehnten fordern wir, dass soziale und ökologische Unternehmensverantwortung endlich verbindlich wird. Die nicht abreißenden Katastrophenmeldungen zeigen drastisch, dass Freiwilligkeit nicht ausreicht! Unternehmen brauchen Regeln, um in der Produktion ihrer Güter Schäden an Mensch und Umwelt zu vermeiden.
Im Februar kam ausgerechnet aus dem CSU-geführten Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ein weitgehender Gesetzesentwurf, welcher Unternehmen mit Sitz in Deutschland endlich zur Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards in ihren Lieferketten verpflichten würde. Käme es zur Verabschiedung des Gesetzes, könnte z.B. die Verletzung von Menschen- und Arbeitsrechten vor Gericht verhandelt werden. Den Arbeiter*innen in den globalen Zulieferbetrieben bietet es neue Möglichkeiten, ihre oftmals systematisch verletzten Rechte zu verteidigen.
Nun ist Ihre Unterstützung gefragt!
Nutzen Sie das Momentum und machen Sie sich für die Verabschiedung des Gesetzes stark.
Ihre Unterstützung des Gesetzesentwurfs können Sie mit unserer brandneuen Aktionspostkarte direkt an den BMZ-Minister Müller und den Arbeitsminister Heil richten.
Ich bin für Ihre Fragen da:
Christian Wimberger
Referent für Unternehmensverantwortung, Bergbau, öffentliche Beschaffung, Guatemala
wimberger @ci-romero.de
Telefon: 0251 - 674413-21
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