Beschreibung
Konsumreduktion, Konsumverzicht, Konsumsuffizienz und seit einiger Zeit auch Resilienz. All diese Begriffe prasseln auf bewusste, ja zumeist kritische Konsument*innen ein, die nach Wegen suchen, mit ihrem Einkaufs- und Konsumverhalten nicht zur Ausbeutung von Mensch, Tier und Natur beizutragen. Die genannten Konzepte für einen anderen Konsum, so unterschiedlich sie auch sind, fußen allesamt auf der Frage nach dem „Wie viel“: Wie viel Konsum brauchen wir? Und teilweise auch: Wie viel Konsum steht uns denn eigentlich zu? Und wer entscheidet dabei, was zu viel Konsum ist?
Diese Sonderausgabe des CIR-Magazins presente gibt einen kritischen Überblick zum Thema Konsum.