Zum wiederholten Mal wurde in die Büroräume unserer Partnerorganisation CEADEL in Guatemala eingebrochen. Ein Einbruch, bei dem nicht nur wichtige Dokumente und Ausrüstung gestohlen wurden, sondern auch die Arbeit als Menschenrechtsverteidiger*innen auf die Probe gestellt wird.
Mehr als 20 Unternehmen in Deutschland beziehen, verarbeiten oder verkaufen Palmöl von zwei Betrieben, die für Menschenrechtsverletzungen und Umweltvergehen in Guatemala verantwortlich sind. Darunter große Player wie Aldi, Lidl, Netto, Metro und BASF. Das ist das Ergebnis des neuen Palmöl-Reports der CIR.
Die Zahl der Hassverbrechen gegen Transfrauen und LGBTI*-Menschen in Honduras gehen trotz vollmundiger Ankündigungen der Regierung von Präsidentin Xiomara Castro nicht zurück. Das führt nicht nur unter Transfrauen zu Frustration und Flucht ins Exil.
13.02.2024. Neun Nichtregierungsorganisationen kritisieren, dass Aurubis auf der Hauptversammlung am 15.02. die Aktionär*innen nicht über die Entlastung oder Nichtentlastung des Vorstands abstimmen lassen will. Und das trotz gefeuertem Vorstand, Millionenschäden durch Bandenbetrug, Menschenrechtsverletzungen in der Lieferkette und einem Arbeitsunfall im Hamburger Werk mit drei Toten.
Der deutsche Metallkonzern Aurubis hat Kupfererz aus Panama importiert. Dort hat ein illegales Bergbauprojekt zu Umweltzerstörung und Gewalt geführt. Der Konflikt um die Mine stellt sowohl die Nachhaltigkeit der „Zukunftsmetalle“ von Aurubis als auch die Idee des „grünen Wachstums“ in Frage.
Nachhaltigkeit ist für immer mehr Menschen wichtig beim Einkauf. Das wissen auch Unternehmen und bringen auf ihren Produkten Siegel an, die öko, bio oder fair versprechen. Aber wie glaubwürdig sind diese Aussagen? Das überprüfen wir mit unserem Labelchecker „Wegweiser durch das Label-Labyrinth“.
Rund 8.000 Menschen sind am 20. Januar unter dem Motto „Für Höfe und Klima“ in Berlin auf die Straße gegangen. Mit dabei: vier Teammitglieder der Romero Initiative (CIR). Gemeinsam haben wir ein Zeichen gesetzt – gegen ein Ernährungssystem, das unsere Umwelt belastet und Menschenrechte verletzt.
Eine agrarökologische Landwirtschaft entspricht unserer Vision für eine zukunftsfähige Agrar- und Ernährungswende! Warum und wie? Dazu haben wir einen Bericht veröffentlicht. Mit einem Positionspapier fordern wir außerdem EU-weite Maßnahmen für eine zukunftsfähige Agrar- und Ernährungswende.
Wir haben eine Umfrage beim Meinungsforschungsinstitut Forsa in Auftrag gegeben. Das Ergebnis: Drei Viertel der Bevölkerung fordern eine faire öffentliche Beschaffung. Die Bundesregierung muss jetzt das Vergaberecht entsprechend reformieren!
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