Die öffentliche Hand könnte eine enorme Wirkung haben, würden beim Einkauf konsequent soziale und ökologische Kriterien angewandt. Dies würde nicht nur den Menschen in den Produktionsländern zugute kommen, sondern auch den Kommunen und Konsument*innen selbst, die ethisch wirtschaftende Unternehmen fördern und damit auch das Angebot an fair produzierten Produkten steigern können. Die Einflussmöglichkeiten der Kommunen sind auch deshalb so groß, da sie über 50% aller öffentlichen Vergaben durchführen. Doch wie kann dieses Potential genutzt werden? Die ersten Kommunen haben erfolgreich Produkte wie Berufsbekleidung und Computer unter anspruchsvollen sozialen und ökologischen Kriterien beschafft und so wichtige Signale an den Markt gegeben. Durch den Einsatz dieser Vorzeigekommunen ist bereits viel Arbeit getan: Kommunen, die jetzt nachziehen wollen – auch kleinere – können mittlerweile auf zahlreiche Unterstützungsangebote und Mustertexte zurückgreifen.
Ich bin für Ihre Fragen da:
Christian Wimberger
Referent für Unternehmensverantwortung, Bergbau, öffentliche Beschaffung, Guatemala
wimberger @ci-romero.de
Telefon: 0251 - 674413-21
Ich bin für Ihre Fragen da:
Merle Kamppeter
Referentin für nachhaltige Agrarlieferketten, öffentliche Beschaffung
kamppeter @ci-romero.de
Telefon: 0251 - 674413-61
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