29. November 2019
Während der Konsumrausch rund um den Black Friday am 29.11.2019 seinen Höhepunkt erreichte, machten die Aktivist*innen in 11 deutschen Städten – Berlin, Bremen, Dresden, Hamburg, Hannover, Görlitz, Greifswald, Köln, Münster, Tübingen und Stuttgart – auf die Kehrseite aufmerksam: In vielen Produkten stecken Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung – von den billigen Klamotten über das reduzierte Smartphone bis zu den günstigen Pralinen. Die Aktionen fanden im Rahmen der bundesweiten Aktionstage der Initiative Lieferkettengesetz statt.
In Münster sammelten wir im Rahmen der Fridays for Future Demonstration über 300 Unterschriften und informierten über die Sorgfaltspflichten von Unternehmen. Unterstützer*innen setzten mit dem symbolischen rechtlichen Rahmen ein Statement für die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards in Lieferketten.
Fotos: CIR
Ich bin für Ihre Fragen da:
Christian Wimberger
Referent für öffentliche Beschaffung, Rohstoffe
wimberger @ci-romero.de
Telefon: 0251 – 674413-21
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