Weltweit operierende Bergbauunternehmen benötigen riesige Mengen an Kapital, um Rohstoffe im großen Stil fördern zu können. Banken und Versicherungen stellen es ihnen in Form von Krediten oder Aktienankäufen gerne zur Verfügung. Die Rohstoffkonzerne gehen aber alles andere als verantwortlich mit den Investitionen um: In vielen Fällen bestechen sie Regierungen, vertreiben Gemeinden, schüren Gewalt und verschmutzen die Umwelt. Letztlich profitieren auch die Banken wiederum von dieser Maschinerie, wenn sie die Zinsen und Dividenden kassieren. Die CIR widmet sich dem Thema in einem neuen Brennpunkt der Kampagne Stop Mad Mining, der die Verwicklung deutscher Banken in Rohstoffgeschäfte aufzeigt.
Die Aktion wurde bereits im Oktober 2018 beendet.
Die Deutsche Bank bietet Anleger*innen über Fonds Aktien von Bergbauunternehmen an, die z.B. in Mexiko massiv Menschenrechte verletzen. Fordern Sie die Deutsche Bank jetzt mit einer Mail auf, dem ein Ende zu setzen!
Oder bestellen und verteilen Sie die Protestpostkarte, die wir auf der nächsten Hauptversammlung der Bank übergeben werden.
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