Auch Dienstbekleidung wird, ähnlich wie in der Modeindustrie, häufig unter ausbeuterischen Bedingungen hergestellt. Häufig werden Hungerlöhne gezahlt und Gewerkschaften unterdrückt. Sie können sich als kommunale Mitarbeiter*in oder aktive Bürger*in mit den Arbeiter*innen in den Nähebetrieben solidarisieren, indem Sie sich für den Einkauf fairer Dienstbekleidung einsetzen.
Leihen Sie sich die Ausstellung „Solidarität konkret“ bei der Kampagne für Saubere Kleidung für Bildungsveranstaltungen aus. Sie umfasst zehn Roll Ups zum Thema Arbeitsrechte bei der Bekleidungsproduktion und die Verantwortung öffentlicher und kirchlicher Einrichtungen beim Einkauf. Reservieren Sie gerne die Ausstellung telefonisch oder per E-Mail bei:
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Kampagne für Saubere Kleidung
Christiane Schnura
Tel: 0202 – 89 004 316
E-Mail: Koordination @saubere-kleidung.de
Die Kampagne für Saubere Kleidung und die CIR unterstützen im Rahmen des von der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) geförderten Projekts Personalräte, kommunale Mitarbeiter*innen und lokale Initiativen, die sich für die Beschaffung von fairer Dienstbekleidung stark machen. Unter dem Motto „Solidarität konkret – Kolleg*innen für faire Dienstbekleidung“ bieten wir öffentliche Vorträge, Workshops sowie Beratung bei Aktionen und Ausschreibungen an.
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Die CIR berät immer wieder Kommmunen bei der fairen Beschaffung wie z. B. die Stadt Dortmund beim Einkauf fairer Dienstbekleidung.
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Kontaktieren Sie uns gerne!
Ich bin für Ihre Fragen da:
Christian Wimberger
Referent für Unternehmensverantwortung, Bergbau, öffentliche Beschaffung, Guatemala
wimberger @ci-romero.de
Telefon: 0251 - 674413-21
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