29. Oktober 2020
Im Podcast „Klima? Gerecht!“ der Christlichen Initiative Romero (CIR) unterhalten sich junge Menschen der Klimabewegung aus Mittelamerika und aus Deutschland. Sie gehen der Frage nach, was für Unterschiede und Gemeinsamkeiten es in ihren Ländern gibt, sprechen über ihre politischen Forderungen und über Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Ländern des Globalen Südens und Nordens.
Mit Voranschreiten der Klimakrise schließen sich weltweit immer mehr Menschen zusammen und fordern mehr Klimaschutz. In Deutschland sind es vor allem junge Aktive, die sich Bewegungen wie Fridays for Future anschließen und vermehrt Druck auf die Regierung ausüben.
Doch wie gestaltet sich der Protest in anderen Teilen der Welt?
In dem Podcast „Klima? Gerecht!“ lenkt die CIR den Blick auf Mittelamerika.
Die Region gehört zu den Gegenden der Welt, die unverhältnismäßig stark von der Klimaerhitzung betroffen sind: Obwohl sie nur für einen Bruchteil der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich sind, sehen dort viele Menschen durch Extremwetterereignisse, lange Dürreperioden und Ernteausfälle ihre Lebensgrundlage bedroht.
Auch in El Salvador, Guatemala, Honduras und Nicaragua, den Partnerländern der CIR, setzen sich vermehrt junge Menschen für mehr Klimaschutz ein. Die Rahmenbedingungen sind dort jedoch ganz andere – dementsprechend unterschiedlich sind die Perspektiven auf die Klimakrise.
Im Rahmen der Kampagne Game On – Don’t let climate change end the game organisiert die CIR einen digitalen Austausch zwischen jungen Menschen der Klimabewegung aus mittelamerikanischen Ländern und aus Deutschland. Für den Podcast „Klima? Gerecht!“ tauschen sie sich aus über ihren Blick auf die Klimakrise, über ihr Engagement und ihre Forderungen. Die Gespräche können auf der CIR-Website angehört werden. Der Podcast ist außerdem bei allen gängigen Podcast-Plattformen und -Anbieter*innen verfügbar.
Ich bin für Ihre Fragen da:
Lisa Kirtz
Referentin für Klimagerechtigkeit
kirtz @ci-romero.de
Telefon: 0251 - 674413-49
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