Die Klimakrise kann nur noch durch entschlossenes Handeln auf allen Ebenen gebremst werden – darin sind sich inzwischen die allermeisten Menschen einig. Wie dieser Weg aussehen soll, wird zurzeit aber intensiv und kontrovers diskutiert. Welche Rolle der individuelle Konsum in diesem Kontext spielt, darum geht es bei einer Diskussionsrunde am Mittwoch, 12. Juli, von 18-20 Uhr im Museum für Kommunikation (Schaumainkai 53) in Frankfurt.
Mit auf dem Podium sitzt auch Theresa Haschke, CIR-Referentin für sozial-ökologische Transformation. Mit den Referent*innen sollen unter anderem anhand folgende Fragen debattiert werden: Was kann Kritik am individuellen Konsumverhalten bewirken? Welche Probleme werden durch Konsumkritik angegangen und welche nicht? Lenkt sie am Ende von den eigentlichen Ursachen für die Klimakrise ab?
Die Diskussionsrunde ist eine Kooperationsveranstaltung der BUNDjugend Hessen, der Naturfreundejugend Hessen und dem offenen Klimatreffen Frankfurt mit dem Museum für Kommunikation Frankfurt. Der Eintritt ist kostenfrei. Weitere Informationen unter: https://www.bundjugendhessen.de/termin/diskussionsrunde-kann-individueller-konsumverzicht-die-welt-retten/
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